WDR-Reporter Hermann Baldus im Bilsteintal
am 31. Januar 2012
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WDR-Reporter Hermann Baldus im Bilsteintal:
Vorstellung des ganzen Teams |
Am Dienstag, dem 31. Januar 2012 bekam das Bilsteintal wieder einmal Besuch vom WDR. Diesesmal ging es aber nicht um unseren ausgerissenen Luchs, statt dessen drehte WDR-Tippreporter Hermann Baldus einen Beitrag für seine Ausflugstipps in der Lokalzeit Südwestfalen.
Mit dabei: Die Klasse 2b der Lioba-Grundschule Warstein mit ihrer Lehrerein Sibylle Heppelmann. Es war ein bitterkalter aber sonniger Wintermorgen, den sich das WDR-Team ausgesucht hatte, bestes Wetter für einen Winterausflug ins Bilsteintal. Zuerst fanden sich Filmteam und Kinder in der Alten Jugendherberge ein. Hermann Baldus erklärte allen, worum es ging, worauf man besonders achten solle (nicht in die Kamera schauen, nicht winken oder Grimassen schneiden...).
Erste Station war die Bilsteinhöhle - ein angenehmer Ort an einem so kalten Tag. Immerhin war es in der Höhle 15° wärmer als draußen! Und so dauerten die Aufnahmen während der Höhlenführung auch fast 1 1/2 Stunden. Nach der Höhle gab es eine kurze Pause in der Alten Jugendherberge. Dann ging es draußen weiter. Mittlerweile hatte sich die Sonne über die Berge geschoben und schien ins Bilsteintal. Im Licht der Sonne konnten die dampfenden höher gelegenen Höhleneingänge gut beobachtet werden. Über den Bilsteinfelsen ging es weiter zum Rotwildgehege. Die Hirsche versammelten sich am Zaun, um von den Kindern mit Kastanien und Eicheln gefüttert zu werden. Letzte Station war das Luchsgehege. Dort fütterte Höhlenführer Heinrich Greifenstein vor den Augen der staunenden Kinder die Luchse. Die um das Futter balgenden und springenden Luchse gefielen den Kindern und dem WDR-Team besonders gut.
Der Beitrag über das Bilsteintal wurde am Freitag, dem 3. Februar 2012 ausgestrahlt und kann in der WDR-Mediathek noch einige Tage lang angesehen werden.
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Hermann Baldus erklärt, was er mit den Kindern im Bilsteintal machen möchte: Einen Ausflugstipp fürs Fernsehn. |
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Alle Kinder dürfen die Fernsehkamera ansehen und anfassen. |
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Hermann Baldus erklärt: Nicht alles, was heute aufgenommen wird, kann man hinterher auch im Fernsehbeitrag sehen. |
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Die Schulklasse ist mittlerweile längst wieder Zuhause. Hermann Baldus muss noch nachsitzen, überleitende Moderationen aufnehmen. |
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